Tenta o Abraham t'a Sarah /Tent of Abraham and Sarah

Friday 11 January 2013

Romani Rose: Die Katholischen Bischoefe und die Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz-Birkenau, and other Publications

I am grieved, at how Jesus Christ's way is being betrayed by a church that is meant to be there for the vulnerable and needy but that goes so obviously also from God's commandment with its own cardinals' sins astray. It could be not more clearly that this is not the church of Jesus Christ, as it has rejected Him this time as a Roma under its Roman doma. Is there any bishop or cardinal left, who is not blinded by some spiritual and heretical and immoral glaucoma?! Or is everybody in their big silence possibly lying in a by the devil induced memory loss causing purposeful coma?! As God makes all see and hear, who do Him love and who do Him fear, and I cannot count at how many I shed reading these accounts and hearing more also from survivors personally numerous a tear! Is the world deprived of all hearts and replaced by stones? Or maybe, one just needs to remove from society on every level the secret society cones, and suddenly gone are also the ghosts and shadows of all empire black leather vampire style clones, who even march again as Neo-Nazis to drive the Roma out even through a village and destroy God's meadow.
I am sorry that I so late entered the silent debate but I try to catch up in as fast as I can at any rate.

Wie kann eine Kirchenspitze so unterkuehlt sein und nicht spueren Gottes Juengstes Gericht Hitze in diesen Faellen? Sind die Herren Kardinaele zu beschaeftigt mit Scheinheiligen in Spiegelsaalbaellen? Diese Frage tue ich mir schon seit geraumer Zeit stellen, denn ueberall tun schon wieder selbst beim Roma-Gymnasium in Ungarn, um es zu bedrohen, die Radikalen singen ihre Hakenkreuzlieder und sogar im nationalen Kostuemgefieder unterm Doppelkreuz - und die Kirche bleibt auch dazu in 2012 stumm?! Das ist Blasphemie von der Steppe bis rauf zur Petersdomtreppe und niemand hoert das Flehen vom Himmel nach Erbarmen und Gerechtigkeit? Herr Ratzinger, das ist schlichtweg eine dreiste Unverschaemtheit, dass Sie sich heutzutage aufspielen selber wie eine Gottheit und alles andere an den Tag legen als Demut und Gehorsam vor Gott und Bescheidenheit!!!

Und Sie wissen selber am besten, dass auch Europa wieder langsam auch nicht nur von den Finanzen her sich benimmt wie im wilden Westen - und nicht nur bei den Esten. Und da bleibt der Vatikan auch in der lithauischen Kirche stumm, denn da mag man etwa auch die Banane lieber gerade als wie Gott sie geschaffen hat und wollte: krumm?!

Nur ein Fisch aus einer korrupten See bleibt stumm, denn der ist ganz offensichtlich nicht erlaubt, das er die Wahrheit spricht, denn da koennte ja noch mehr kommen ans Licht, und erschuettert werden durch Fakten und versiegelte Akten, was so mancher aufgrund Vorspiegelung falscher Tatsachen noch glaubt.

Ich hoere auf Jesus Christus, der in meinem Gewissen spricht, und ich werde anzuenden, wo immer ich kann, mein kleines bescheidenes Licht und einfach die Wahrheit, wie sie sich mir praesentiert in meiner kleinen Kueche, aber ohne Sulphur- und vergiftete Holzkohlengerueche und ohne Haeresie frei heraus singen. Und ich erwarte nicht, dass fuer mich etwas dabei tut herausspringen, denn Jesus Christus verlangt von uns, dass wir die Wahrheit sprechen und leben in allen Dingen und alles frei teilen, um die Welt wieder von dem Boesen zu heilen, und so schreibe ich hier halt ein paar kleine bescheidene Zeilen, in der Hoffnung, dass die Schafe von Jesus Christus auch im Schlafe irgendwann in ihren Herzen nicht mehr leiden muessen groesste Schmerzen, sondern endlich sicher, wo Jesus Christus selber wacht, koennen weiden, und dann hat es sich fuer jede korrupte unheilige See ausgelacht, denn dann hat Gott fuer die unbarmherzigen Suender und haeretischen falschen Verkuender es wie einst in Golgotha schon zappenduster gemacht, und dann kann im Vatikan keiner mehr verstecken sein Gepluster und seine Arroganz, mit der jeder, der so offensichtlich ist ein Kardinalsuender, tut Jesus Christus Namen und den Seiner Familie und Schafe verdrecken, und dann haelt Gott mal hoch die Peitsche den alten roemischen Kohorten aus Leder, die sie auf die Sklaven haben herunterprasseln lassen und auf unseren Herrn Jesus Christus. Und damit erklaert Er dann auch aller Haeresie und Blasphemie den Bankrott, denn selbst der Heilige Geist kann schon laengst nicht mehr ertragen Roms beissenden Hohn und Spott, den es selbst in elitaeren Privatschulen, anstatt in freien Schulen fuer alle, verbreitet polyglott.

Mathair Sigrid Eliora
Abbey of the Holy Rose

Die katholischen Bischöfe und die Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz-Birkenau

Aufsatz von Romani Rose


"Den Rauch hatten wir täglich vor Augen" (Paperback)

Der nationalsozialistische Völkermord an den Sinti und Roma - Begleitband zur ständigen Ausstellung im Heidelberger Dokumentations- und Kulturzentrum

Nach Schätzungen fielen im nationalsozialistisch besetzten Europa 500.000 Sinti und Roma dem Holocaust zum Opfer. Ausgehend von konkreten Einzelschicksalen zeichnet das Buch die Vernichtungspolitik gegenüber der Minderheit nach: von der stufenweisen Ausgrenzung und Entrechtung bis hin zum fabrikmäßigen Massenmord.

Verfasser / Hrsg.:    Romani Rose (Hrsg.) / Frank Reuter und Silvio Peritore (Bearb.)
Verlag:                    Verlag Das Wunderhorn
                               Heidelberg
                               http://www.wunderhorn.de
Erscheinungsjahr:   1999
ISBN:                       978-3-88423-143-2
Bestellen Sie diesen Titel bei Verlag Das Wunderhorn

"Der Abtransport ging glatt vonstatten"

Vor 70 Jahren wurden erstmals deutsche Sinti- und Roma-Familien in das besetzte Polen deportiert. Die so genannte Mai-Deportation wurde zum Modell einer bürokratisch organisierten, menschenverachtenden Prozedur. Zugleich war sie die Generalprobe zum Völkermord an den Sinti und Roma Minderheit.

"Gegebenenfalls unter Anwendung unmittelbaren Zwangs"

Sterilisation und Euthanasie in der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik

Manuskript des Vortrags von Wolfgang Eckart am 22. Mai 2001 im Dokumentations- und Kulturzentrum.

Der nationalsozialistische Völkermord an den Roma in der besetzten Sowjetunion (1941-1944)

Gutachten für das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma

Während die Erforschung des NS-Völkermords an den Sinti und Roma im damaligen „Großdeutschen Reich" große Fortschritte gemacht hat, steht die historische Aufarbeitung der gegen Sinti und Roma gerichteten Vernichtungspolitik in den deutsch besetzten oder mit Hitler-Deutschland verbündeten Staaten noch weitgehend am Anfang. Dies zeigt nicht zuletzt ein Vergleich mit der kaum überschaubaren Zahl an Einzelstudien über die Ermordung der europäischen Juden. So haben Historiker die Quellen sowjetischer Provenienz, die den Genozid an den Roma in der deutsch besetzten Sowjetunion dokumentieren, fast völlig außer Acht gelassen. Das vorliegende Gutachten hat sich zum Ziel gesetzt, diese Forschungslücke zumindest teilweise zu schließen.

Die katholischen Bischöfe und die Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz-Birkenau

Aufsatz von Romani Rose

Die Nazis, der Fall Gumbel und die Heidelberger Universität

Manuskript des Vortrags von Christian Jansen am 8. Mai 2001 im Dokumentations- und Kulturzentrum

Christian Jansen erläutert am Beispiel der Universität Heidelberg, wie die nationalistische und antisemitische Studentenbewegung an der wohl politisch liberalsten deutschen Universität der Weimarer Republik innerhalb kurzer Zeit großen Einfluss erringen konnte.

Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma

Hausprospekt

Die Broschüre stellt die Aufgaben und die Arbeit des Heidelberger Zentrums vor.

Inszenierung des Fremden

Fotografische Darstellung von Sinti und Roma im Kontext der historischen Bildfoschung

Das Buch beleuchtet am Beispiel der Fotografie die Rolle visueller Medien bei der Entwicklung zumeist vorurteilsbeladener Bilder über unsere Minderheit. Frühe Zeugnisse der Fotografiegeschichte werden dabei ebenso behandelt wie die Presse- oder Reportagefotografie der Gegenwart. Ein besonderer Schwerpunkt bildet der Umgang mit dem fotografischen Erbe des Nationalsozialismus und dessen Verwendungspraktiken in Ausstellungen oder in der politischen Bildung. Die Beiträge zeigen eindrücklich die historischen Wurzeln des heutigen Antiziganismus auf und machen deutlich, welchen Stellenwert Stereotypen über „Zigeuner" in der Vorstellungswelt der Mehrheit und im öffentlichen Raum hatten und bis heute haben.

Kult oder Komödie? Heidelberger Theater im Nationalsozialismus

Manuskript des Vortrags von Konrad Dussel am 24. April 2001 im Dokumentations- und Kulturzentrum.

Les Sinti et Roms au camp de concentration de Natzweiler-Struthof

Artikel in französischer Sprache aus: Les Chemins de la Mémoire, Heft 180, Februar 2008. S. 2-4


Newess 1/2011

Newess bedeutet Neuigkeiten - und davon bietet die Arbeit des Dokumentations- und Kulturzentrums und des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma genug. Die erste Ausgabe des neuen halbjährlichen Magazins können Sie über den nachfolgenden Link herunterladen.

Newess 1/2012

Newess bedeutet Neuigkeiten - und davon bietet die Arbeit des Dokumentations- und Kulturzentrums und des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma genug. Die zweite Ausgabe unseres halbjährlichen Magazins können Sie über den nachfolgenden Link herunterladen.

Newess 2/2012

Newess heißt Neuigkeiten auf Romanes. Hier findet Ihr zweimal im Jahr Wissenswertes über Sinti, Roma und die Arbeit des Dokumentations- und Kulturzentrums sowie des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.

Roma and Sinti - Human rights for Europe´s largest minority

Die in englischer Sprache verfasste Broschüre enthält u.a. den "Appell des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma und nationaler europäischer Roma-Organisationen an den Generalsekretär der Vereinten Nationen", den Aufsatz "Roma und Sinti fordern gleiche Rechte für Europas größte Minderheit" sowie Informationen zur englischsprachigen Ausstellung und zur Geschichte des nationalsozialistischen Holocaust an den Sinti und Roma.

Sinti und Roma in Deutschland

Eine europäische Minderheit organisiert sich

Artikel von Silvio Peritore in der Zeitschrift "Polen und wir" 1/2008

Tagungsbericht "Inszenierung des Fremden"

Bericht der Tagung "Inszenierung des Fremden. Fotografische Darstellung von Sinti und Roma im Kontext der historischen Bildforschung" im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma am 12./13. November 2009




The key to God's eternal home is through Jesus Christ as the eternal cornerstone of QUSHTA, the truth alone, under God's blue dome.
In the Name of the Father, the Son and of the Holy Spirit, in the Name of the Holy Trinity may you live and speak the truth and dwell in its heavenly peace also on earth, wherever you are, at your kitchen hearth.

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